lange schon auf der TO-TO-Liste und endlich ist sie dran - die Spitzmauer! Nach rund 800 hm erreiche ich das Prielschutzhaus und nachdem ich dann das Wegschild gesehen habe, von dort nochmals 4h auf die Spitzmauer und nur 3h auf den Priel, hätt ich beinahe wieder die andere Route eingeschlagen. Aber nein dieses mal weiter Richtung Spitzmauer, über den Stodertaler Klettersteig will ich die direktere Linie raufstechen. 160hm ist der nicht allzu schwierige Steig und dann steht man oben auf einem Plateau und von dort zieht man dann die letzten 200hm rauf auf die Spitzmauer. mit nur 2 weiteren Bergkameraden teile ich mir den Gipfel und die mega Aussicht von oben. 



eine lange, ausgedehnte Tour wenn man auf`s Warscheneck mal etwas anders gehen will. Dieses mal hab ich mich entschlossen mir mal die Seite von der Wetterlucke aus anzusehen. Ein langer, teils unmarkierter Weg führt am Eisernen Bergl vorbei, rein in die Zwischenwänden und von diesen rauf auf den Liezener und weiter auf das Warscheneck. Da ich dieses mal den kürzesten Weg wieder runter will, geht es den SO-Grat runter. Die Bahn hab ich verpasst, darum weitere 650hm die Skipiste runter. Auf der ganzen Strecke bis rauf auf`s Warscheneck war ich vollkommen alleine unterwegs. Traumhafte Aussicht und Stille genossen.



Sonnig, anstrengend, lehrreich, fordernd und letztlich megaaaa stolz es geschafft zu haben - das Gefühl hatten die beiden dann am Gipfel.

Erst über den Hetschi rauf und dann noch weiter via Trattenbacher Route, die es für Anfänger echt in sich hat - zum Gipfel!!

Wieder hat sich gezeigt das man sich selber oft viel weniger zutraut und das was unmachbar scheint.....dann doch geht! Bravo!!!

 



begleite mich in nur 19 Minuten auf einer 9,5 Stunden Tour!

Mitten im Hochsommer bei 32 Grad geht es via Himmelspfortensteig rauf auf den Schafberg. Oben angekommen heisst es auch gleich wieder reiss aus nehmen um den Massentourismus zu entkommen - weiter auf die Spinnerin.

Weil oben so a angenehme Brise weht, mache ich gleich noch den unmarkierten Törlspitz mit. Quer Beet den steilen Grashang rauf, genieße ich dann über 1 Stunde einen Gipfel ganz für mich alleine.

Die Aussicht oben ist einfach unbeschreiblich!!

 



bei uns war es trüb, nebelig und nasskalt - 1h20min weiter sonnig, schön und warm! Bei perfekten Bedingungen eine tolle Halbtagestour in der Steiermark unternommen. Eine gemütliche Tour mit 1060hm und 11,85km die megamäßiges Panorama bietet. Die Blicke reichen hier vom Grimming, Dachstein, Tote Gebirge, Hochmölbing, Schrocken und co., Warscheneckstock, Sengsengebirge, Pyhrgas, Hexenturm, Bosruck bis ins Gesäuse - irreeeeee!!!!

Geländetechnisch relativ einfache Tour die ich bestimmt diese Saison auch mal als Skitour gehen werde.

 



...neues dazulernen - die Komfortzone verlassen!

habt ihr beiden toll gemacht....

Im Trattenbacher Klettersteigpark gebe ich den beiden eine Einführung ins richtige Klettersteigen. Erst am Little Rock Übungsteil und dann gehts via Route: Karin C, rauf auf die Beisteinmauer.

Danach wagen wir uns auch noch auf die 60m lange Seilbrücke.

 



vom Kremserursprung geht es rauf auf`s Törl und unmarkiert weiter über den Westgrat auf die Kremsmauer! Am Törl treffe ich 2 Bergkameraden und wir beschließen den Grat gemeinsam zu gehen! Ich danke euch nochmals für die nette Begleitung! Unten alles in der Nebelsuppe - hatten wir am Gipfel volle Sicht bei sommerlichen Temperaturen. Achtung, die Tour ist keine Anfängertour, sie erfordert Orientierungssinn, da der Grat nicht markiert ist. Trittsicherheit und Schwindelfrei muss man hier sein! 

 



heute war stürmischer Wind und Regen gemeldet und wir haben beide frei! Nach dem Motto: es gibt koa schlecht`s Wetter sondern nur a schlecht`s Gwand, sind wir los und haben die paar Stunden die wir Zeit hatten genutzt.

Wie es bei uns zwei so ist wenn wir auf Tour sind, fällt uns immer der eine oder andere Unsinn ein - oder besser gesagt, was unterhaltsames - a Gaudi halt!.....in dem Sinne wünschen wir euch gute Unterhaltung und viel Spaß beim begleiten!



via Süd Ost Grat geht es rauf auf`s Warscheneck. Ein warmer Herbsttag beschert uns die perfekten Bedingungen. Tja wie es immer bei uns ist, nämlich etwas chaotisch und wir beim rauf gehen schon ziemlich viel Zeit vertrödeln mit: Kamera holen, rauf tragen, oben hinstellen, geht nicht....runtertragen, neu einstellen, Akku leer,... 



am letzten Tag meiner 6 tägigen Bergwoche, am Tag nach der Matterhornbesteigung - geht es gemütlich rauf auf den wunderschönen, aussichtsreichen Zischgeles. Im Winter ein vielbesuchter Skitourenberg, im Sommer eher weniger frequentiert. Den Berg sollte man unbedingt als Runde machen um die landschaftl-iche Schönheit in seiner Vielfalt zu erleben.



 the whole story is coming up soon.....



in einer anderen Welt befindet man sich dann, wenn es an die 4000er Marke geht, so finde ich zumindest viel höher, viel weiter, viel imposanter. Gletscherwelten und Abgründe tun sich hier auf. Wir wollen uns akklimatisieren und so wählen wir das einfachere der 4000er. Die Höhe macht sich bemerkbar, a so a Schnauferei.....auch etwas Kopfweh ist nichts ungewöhnliches ;-)



alleine mach ich mich auf den Weg rauf auf die Dreiländerspitze. Vom Silvretta Stausee geht es um 5.30 los. Erstes Etappenziel ist die Wiesbadenerhütte auf 2443m - wo ich mir meinen "Guten Morgen" Kaffee hole. Weiter geht es dann zur Oberen Ochsenscharte und weiter zum aperen Vermuntgletscher, der alleine sehr gut machbar ist......



in der Silvretta gelegen, wenn man durch Galtür fährt - da steht sie: imposant und steil! Da muss man einfach rauf, also raus aus dem Auto und rein in die Bahn! Am extrem exponierten Gipfel, haben nur ganz wenige Platz und dort sollte man am besten gesichert bleiben! Eine kurze aber mega aussichtsreiche Bergtour die man nur bei trockenem Wetter unternehmen sollte.



es geht von der Pfitscherjochstraße zuerst auf die Europahütte, da das Wetter nicht gut aussieht heißt es hier einmal eine Zeit lang verweilen. Dazu gibts den BESTEN hausgemachten Apfelstrudel den ich je gegessen habe. Danach hieß es zu entschieden: geh ich oder geh ich nicht? Den Kraxentrager 2.999m hab ich mir dann mit einer Bergdole geteilt.



vom Pfitschtal aus geht es auf den Hochfeiler - den höchsten Berg der Zillertaler Alpen. Meine Bergurlaubswoche startet hier und ich werde die nächsten 6 Tage in den Bergen unterwegs sein. Meine Akklimatisationstour hat es gleich in sich, denn was andere als 2 Tagestour machen, starte ich heute als Tagestour. 



get ready for the next adventure.....eine ganze Woche in den Bergen steht bevor, dazu muss einiges gepackt werden. Was so alles mit geht bei Hochtouren seht ihr hier....



eine neue Mutter-Tochter-Tour - es geht auf den Ankogel in Kärnten! Mit Seilbahnunterstützung rauf auf die Bergstation Hannoverhaus. ..von dort sind es immer noch 7,92km und 713hm die wir zurück-legen müssen. Eine wunderschöne, aussichtsreiche Tour die auch nachgesichert mit trittsicheren Kindern unternommen werden kann. Ein leichterer 3000er ohne Gletscherkontakt!



Heute geht es auf das Schareck 3122m und die Baumbachspitze 3105m. Einfach von der Seilbahn aus erreichbar, auch für diejenigen geeignet die einmal Gipfelluft schnuppern wollen. Danach statten wir dem Eissee und dem Weißsee noch einen Besuch ab. Ein toller Tagesausflug der auch durch einfachere Wanderwege im Seilbahngebiet bestens für Familien geeignet ist.



heute geht es mal rauf auf einen Berg - genau gesagt auf 2244m. Wir testen unser neues Technikequipment und brauchen statt rund 6 Stunden ganze 9,5h :-)

Eine wunderschöne, mega aussichtsreiche Tour in den Haller Mauern!



mit Carina unternehme ich eine wunderschöne After Work Tour auf den Schrocken und die Kaminspitze. Schon einige male bin ich dort oben gewesen und immer genießt man hier am Grat ein einmaliges Panorama.



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