Gestern eine sehr sehr kalte aber wunderschöne Skitour auf den Zwölfernock unternommen. Schön das rauffahren mit dem Van war eine Challenge für sich wir sind ja am Donnerstag noch im Schneechaos zu meiner Schwester auf Besuch in Kärnten angereist. Gestartet sind wir bei -7 Grad und beim abfellen hatte es dann - 13 oben was echt dann eine Herausforderung für mich war. Mit gefrorenen Fingern ging es dann zu Sonnenuntergang runter, was traumhaft schön war. Den Dobratsch haben wir dieses Mal leider nicht geschafft weil die Skischuhe von Mia so gedruckt haben, aber beim nächsten Mal dann.



bei der letzten Tour wo wir mit den Schneeschuhen unterwegs waren hat Mia ja gemeint, sie würde jetzt auch lieber mit Skiern unterwegs sein, denn dann müsste sie nicht absteigen, sondern könnte abfahren! Tja und heute war es dann soweit, erst spät kommen wir vom Zillertal nach Salzburg und starten daher erst kurz vor 14.00 Uhr unsere Tour. Wir wollen ja generell mal schauen wie es Mia so gefällt und wie sie sich so tut. Ich muss sagen, sie startete gleich los als hätte sie nie etwas anderes gemacht und nachdem wir knappe 600hm aufgestiegen sind, in einfachem Gelände und uns die Zeit davon lief haben wir abgefellt und sind abgefahren.....



begleitet uns auf eine wunderschöne fast schon märchenhafte Schneeschuhwanderung durch das Winter Wonderland am Hengstpass. Wir fahren 1 Stunde um endlich mal so richtig viel Schnee unter den Füßen zu spüren. Unser erstes mal sind wir heuer mit den Schneeschuhen unterwegs und wir haben wieder alles richtig gemacht. Wir sind spät los gefahren und so kommen wir Mittags am Ziel an, da wo sich fast die meisten schon wieder auf den Rückweg begeben. Somit haben wir auch beim Parken kein Problem mehr einen Platz zu finden. Nur wenige Leute kommen uns entgegen und bald sind wir ganz alleine im Wald unterwegs - ein Traum! Wir können die schöne Winterlandschaft so richtig mit allen Sinnen auf uns wirken lassen. Nach 3 Stunden plagt aber dann doch der Hunger und es wird auch.......



bei -2 Grad und sehr gemischtem Wetterbericht machen wir uns auf den Weg auf`s Dürre Eck! Anfänglich haben wir noch ab und zu Sonne, sobald wir aber die Gaisbergwiesen erreich haben ging es los, es zog zu und der Wind nahm stark zu, da wird`s gleich um einiges frischer! Der Anstieg rauf auf die Scharte war halbwegs windstill mit leichtem Schneefall und sobald wir oben angekommen sind war wieder die Sonne da. Stimmung war gewaltig, vom Winter Wonderland ins Frostland! Am Gipfel blieben wir keine 5 Minuten denn dort hatte es starke Sturmböen und die Finger waren gleich gefroren! Also schnell runter, wir wollten uns uns ja ein windstilles Platzerl für unsere verdiente Jause suchen.....



Auf dem Weg in die Dolomiten haben wir einen kleinen Abstecher an den Königssee gewagt... und es kam alles anders als erwartet - Auto macht Mätzchen, unsere neue Inneneinrichtung zeigt Schwächen, für die Tour haben wir die Hälfte vergessen und der gelbe Planet kennt keine Gnade. Trotz allem hat uns weder gute Laune, noch Lust, noch Mut verlassen. Von St. Bartholomä geht es via Rinnkendlsteig rauf auf die Archenkanzel und der Hitze trotzen. Und für alle Wander- und Fitnesstrackerfanatiker die groben Eckdaten von diesem Spektakel: 6Std, 13km, 851hm, 12 kg Gepäck, Wasser 0 Liter, 4 geleerte Kameraakkus, 4 Liter Schweißverlust, ...



nachdem ich die letzten 2 Tage meines Resturlaubes im Sellrain verbracht habe und dort die Schöntalspitze und den Hohen Seeblaskogel bestiegen habe, ging es am heutigen Tage mal etwas bequemer mit der Seilbahn rauf auf das Daunjoch. Von dort rauf auf die Schaufelspitze 3332m wo ich mein Frühstück geplant habe. Leider war der Wind etwas unangenehm, die Sicht aber ein Traum schlechthin! Nach einem längeren Aufenthalt fahr ich mit der Bahn runter zur Station Eisgrat und steige von dieser runter aufs Daunjoch. Von dort gehts dann wieder einige hm rauf auf den Hinteren Daunkopf 3225m, den Weg gehe ich bis auf 2 andere komplett alleine und das im Hochsommer, es ist immer gut wenn man Touren so plant das man nicht gleich in der früh am Weg ist, so entflieht man oftmals den Massen gerade......



Die Woche zuvor bin ich mit Mia den Stubaier Höhenweg gegangen, diese bin ich alleine unterwegs und wieder in den Stubaier Alpen gelandet! Ein paar Gipfeln konnte ich ausmachen die ich besteigen wollte und ich musst ja auch mein zurückgelassenes Auto wieder abholen. Eine weitere Woche und die 3000er stehen am Plan! Ich starte dabei im Sellrain in Lüsens, letztes Jahr war ich schon mal dort und habe den Zischgeles bestiegen, dieses mal geht`s erst mal auf den Hohen Seeblaskogel, ein Gipfel der etwas anspruchsvoller beschrieben war, also genau das richtige für mich. Es ist seltsam ruhig und verlassen in diesem Gebiet, so kann man richtig entspannen. Die letzten Meter auf den Gipfel waren echt interessant, hier ist nichts markiert und so sucht man sich in leichter Kletterei seinen Weg ans Ziel......



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